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Discussion : Two Romanians arrested on Internet fraud charges

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2009-11-17 06:21:00 -
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2009-11-17 06:19:40 -
Der Weg in den Tod begann fŸr die mittel- und westeurop�ischen Juden auch schon vor der Wannseekonferenz. Im Oktober 1941 wurden von SS-ObersturmbannfŸhrer Eichmanns Mitarbeitern zum ersten Mal Transporte in den Tod geschickt. Im November kamen Juden aus dem Altreich und …sterreich in den zu Tode verurteilten Ghettos von Minsk, Riga und Litzmannstadt an. N�chste Opfer waren die niederl�ndischen Juden. Ab «42 mu�ten sie den gelben Stern tragen, ab Juli rollten die Todestransporte nach Osten. Von 110.000 Deportierten Ÿberlebten 6000.

Danach kamen Frankreich und Belgien. Aber hier wurde die Arbeit fŸr Eichmanns Leute schwieriger. Als Milit�rbefehlshaber war in Belgien und Nordfrankreich General von Falkenhausen eingesetzt. Der wehrte sich bis zu seiner eigenen Verhaftung im Juli «44 erfolgreich gegen Eingriffe der Sicherheitspolizei. Die Judenvernichtung verlangsamte sich dadurch. Von den 52.000 Juden, die in Belgien lebten, kamen 24.000 ums Leben, kaum aber einer, der eine belgische Staatsangeh�rigkeit besa�. In Frankreich verlief es �hnlich. Und auch die italienischen Milit�rs in ihrer franz�sischen Besatzungszone verboten Aktionen gegen Juden. Erst Italiens Kapitulation im Sommer 1943 nahm den franz�sischen Juden ihren BeschŸtzer. Auch in Italien selbst bekamen Eichmanns Leute Schwierigkeiten. Jedoch in den Balkanstaaten war die Wehrmacht leider ein williger Helfer der Endl�sung. Fast alle Juden endeten in den Vernichtungslagern. In Frankreich aber entgingen 80% der Juden dem Tod.

Das Programm der Judenvernichtung lie� sich immer schwieriger verwirklichen. Dies hing mit zwei Ereignissen zusammen: Mit Hitlers sinkendem KriegsglŸck und mit den Nachrichten Ÿber die wahre Natur der Judenumsiedlung, die sich in der ganzen Welt verbreiteten.

Trotz alledem ist die Bilanz der Endl�sung unfa�bar: †ber 5 Millionen ermordete Juden!


2009-11-17 06:18:51 -
In Kiew, berichtet die Einsatzgruppe C, wurde die jŸdische Bev�lkerung zur Umsiedlung aufgefordert. Man rechnete mit etwa 5000, es kamen aber 30000 Juden, die bis unmittelbar vor ihrer Exekution noch tats�chlich an eine Umsiedlung geglaubt hatten. So erschreckend geschickt arbeiteten die Einsatzgruppen.

Solche Beispiele k�nnte man fortfŸhren. Auf jeden Fall meldeten bis zum Winter 1941/42 die Einsatzgruppe A 249.420, die Einsatzgruppe B 45.467, Gruppe C 95.000 und Gruppe D 92.000 liquidierte Juden.

Das Morden ging weiter. Bald kam als Rechtfertigungsgrund die These dazu, alle Juden seien Partisanen. Diese These geh�rte zu einem neuen Vernichtungsprogramm, das Anfang «42 begann: Der Judenmord wurde jetzt unter dem Namen des Kampfes gegen die Partisanen begangen und zog auch die Wehrmacht durch gemeinsame Aktionen in die Schuldfrage des Jahrhundertverbrechens hinein. Die Einsatzgruppen verwandelten sich in station�re Kommandostellen der Sicherheitspolizei und des SD. In verschiedenen Aktionen wurden hunderttausende von Juden ermordet. Insgesamt waren von 2,5 Millionen Juden 900.000 liquidiert worden.

Obwohl die Endl�sung der Judenfrage offiziell erst am 20.1.1942 w�hrend der Wanseekonferenz bekannt gegeben wurde, mu� man davon ausgehen, da� die allgemeine Judenvernichtung bereits am Anfang des Ru�landfeldzuges im Juni «41 beschlossene Sache war.

Wochen danach wurden die Einsatzgruppen nach und nach informiert, da� alle Juden zu vernichten seien. (Aug.-Sep.«41)
Die Einsatzgruppen arbeiteten anfangs in Unkenntnis der Tatsache, da� sie Vorreiter der Endl�sung waren. Ab Herbst war die Lage fŸr sie klar. Ab 20.1.1942 ging es dann um die Ausrottung der Juden in allen von Deutschland besetzten Gebieten Europas.


2009-11-17 06:17:44 -
Die Einsatzgruppen hatten Bataillonsst�rke und setzten sich �hnlich wie die Gruppe A zusammen: M�nner der Gestapo (9%), des SD (3,5%), der Kriminalpolizei (4,1%), der Ordnungspolizei (13,4%), ausl�ndischer Hilfspolizei (8,8%) und der Waffen-SS (34%). Den Rest bildeten technisches und Schreibpersonal. Jede Einsatzgruppe hatte zwei Abteilungen: Einsatz- und Sonderkommandos mit 70 bis 120 Leuten und Teilkommandos mit 20 bis 30 Mann.

Ende Mai rief Heydrich die 120 FŸhrer der Einsatzgruppen und Einsatzkommandos in Pretzsch an der Elbe zusammen, wo sie immer deutlicher auf den Massenmord getrimmt wurden. Auch wenn es wenig schriftliche Befehle gab, die M�nner wu�ten, was von ihnen erwartet wurde.

Mit dem Anfang der Operation Barbarossa (22.6.1941) "brachen Heydrichs Todesboten zu ihrem grauenhaftesten Abenteuer auf: 3000 M�nner jagten Ru�lands 5 Millionen Juden." (Heinz H�hne, "Der Orden unter dem Totenkopf", S.330)

Die russischen Juden traf dies v�llig unvorbereitet. Kaum jemand kannte die Gefahr des deutschen Antisemitismus. Die antijŸdische, stalinistische Presse berichtete kaum darŸber.

Die Einsatzgruppen folgten den Truppen dicht und nutzten dadurch den †berraschungseffekt. Kaum war eine Stadt erobert, mordeten schon die Verausabteilungen der Einsatzgruppen. Eine "Erfolgsmeldung" folgte der anderen. Nach sp�teren gerichtlichen Ermittlungen wurden z.B. in Kowno in mehreren Aktionen vom 29.6.41 an Ÿber 250 Juden ermordet. Die Meldung vom Einsatzkommando III unter J�ger berichtet von den in den ersten Juli-Tagen ermordeten 2930 Juden und 47 JŸdinnen. Andere Kommandos waren genauso "flei�ig". Zitat aus der Ereignismeldung der Einsatzgruppe B vom 13. Juli:
"Die T�tigkeit aller Kommandos hat sich zufriedenstellend entwickelt. Vor allem haben sich Liquidierungen eingespielt, die jetzt t�glich in gr��erem Ma�e erfolgen!" (J�ckel, "Der Mord an den Juden im zweiten Weltkrieg", S.95)
FŸr die Mitglieder der Einsatzgruppen wurde mit der Zeit immer deutlicher, da� nicht nur jŸdische Kommunisten, sondern alle Juden, sp�ter auch jŸdische Frauen und Kinder gemeint waren. Anfangs wurden vorwiegend zwei Arten von Rechtfertigungen als Vorwand benutzt: Sorge vor Seuchengefahr und Abwehr jeder Zusammenarbeit der Juden mit dem Feind. Es kamen "Angriffe auf die Wehrmacht", "Brandstiftung" und "Oppositionsgeist" hinzu. So hei�t es in der Meldung der Einsatzgruppe C: "Zur Beseitigung der Seuchengefahr wurden vom Kommando 4a 1107 erwachsene Juden und von der ukrainischen Miliz 661 jugendliche Juden erschossen."
"Bis zum 6.9.41 hat dieses eine Kommando 4a insgesamt 11328 Juden ermordet", hei�t es weiter in der Meldung.


2009-11-17 06:17:02 -
Die Einsatzgruppen wurden im Fr�hjahr 1941 mit dem Zweck gebildet, w�hrend des Ru�landfeldzuges die j�disch-bolschewistische Intelligenz zu beseitigen. Und schnell wurde der Kreis der Opfer erweitert: Zuerst nur die Politfunktion�re, dann folgten alle Beamten, dann alle Partisanenverd�chtigen und schlie�lich jeder einzelne Jude, erst die M�nner, dann auch Frauen und Kinder.

Im M�rz 1941 �u�erte sich Hitler das erste Mal zu General Jodl Ÿber die Notwendigkeit, da� Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei (SD) entstehen und da� eine Vereinbarung mit Heydrich Ÿber die Rolle dieser Einsatzgruppen im Ostfeldzug getroffen werde. Das Heer erkl�rte sich mit einer freien und unbegrenzten T�tigkeit dieser Einsatzgruppen einverstanden. Allerdings spricht alles dafŸr, da� die Milit�rs von den wahren Absichten der Einsatzgruppen anfangs wenig wu�ten. Sie meinten tats�chlich, da� nur politische Gegner und Partisanen verfolgt wŸrden. Nur die FŸhrung der Einsatzgruppen, Himmler und Gestapoleute wu�ten oder ahnten die wahren Absichten Hitlers. Einen Befehl Ÿber die Endl�sung hatte es noch nicht gegeben. Dieser kam erst sozusagen nachtr�glich, am 21. Januar 1942 w�hrend der Wansee-Konferenz, nachdem schon vorher w�hrend des Ru�landfeldzuges (Operation Barbarossa) fast eine Million Juden ermordet worden waren.

Im Mai «41 hatte Heydrich ungef�hr 3000 Mann zusammen, die in vier Einsatzgruppen eingeteilt wurden:

- Die Einsatzgruppe A sollte der Heeresgruppe Nord in die Baltischen
Staaten bis nach Leningrad folgen und wurde von Stahlecker kommandiert.
- Die Einsatzgruppe B, von Nebe geleitet, folgte der Heeresgruppe Mitte mit dem Operationsraum zwischen den Baltischen Staaten und Ukraine.
- Die Einsatzgruppe C fŸhrte Rasch. Sie operierte westlich und n�rdlich von der Heeresgruppe SŸd.
- Die Einsatzgruppe D unter Ohlendorf operierte zwischen Bessarabien und dem Krimgebiet, im SŸden der Heeresgruppe SŸd.
citat


2009-11-16 07:21:19 -
LIDERUL SI ORGANIZATIA MILITARA
> Dimensiunile psihosociale ale grupului uman - Obiectiv si mijloc al prestigiului institutiei militare
> Influenta tipului temperamental asupra coeziunii de grup
> Rolul atitudinilor interpersonale in determinarea climatului psihosocial - Abordare psihoorganizationala
> Trasaturile de personalitate - Factori hotaratori in dinamica relatiilor interpersonale
> Utilizarea chestionarului C.P.I. pentru determinarea particularitatilor stilului de conducere al liderilor militari
> Autoritatea si prestigiul comandantului - Factori in exercitarea actului de comanda
> Problematica inteligentei emotionale in cariera marinei militare
> Mijloace si tehnici de influentare psihologica. Zvonul si dezinformarea ca mijloc de realizare a influentarii psihosociologice in mediul militar

> PREGATIREA PSIHOLOGICA PENTRU LUPTA
> Pregatirea psihica a genistilor in executarea misiunilor de sprijin
> Vizualizarea si constanta senzoriala; propunere de paradigma psihologica
> Caracteristicile si influenta serviciului de paza asupra psihicului militarilor in termen
> Importanta rezistentei psihice pentru pregatirea parasutistilor
> Inteligenta emotionala - o posibila aplicare �n pregatirea psihica pentru lupta a militarilor care executa misiuni de tip NATO

> ASISTENTA PSIHOLOGICA SI PSIHOTERAPIE
> Stigmatul etichetei sociale - Implicatii psihosociale ale manipularii reprezentarilor sociale - prezentare de caz
> Problematica discernamantului din perspectiva expertizei medico-legale psihiatrice
> Dimensiuni psihosociale ale tulburarilor de comportament si implicatiile acestora asupra conduitei agresive la tineri
> Factori implicati direct asupra dezvoltarii personalitatii la tinerii cu antecedente penale
> Inteligenta emotionala. Implicatii in asistenta psihologica din mediul militar
> Terapia realitatii in asistenta psihologica din mediul militar
> Caracteristici. Principii fundamentale si definirea scopului in terapiile scurte, centrate pe solutie
> Hipnoterapia in tulburarea de stres post-traumatic


2009-11-16 07:20:09 -
Desfasurarea actiunilor psihologice baz�ndu-se pe tehnici de influentare si manipulare psihologica a adversarului, necesitatea fundamentarii corespunzatoare a specificului acesteia �n cadrul general al razboiului, a determinat preocupari pe linia explicarii si localizarii continutului rolului, functiilor, �ntr-un cadru teoretic adecvat.


2009-11-16 07:19:22 -
Desfasurarea actiunilor psihologice baz�ndu-se pe tehnici de influentare si manipulare psihologica a adversarului, necesitatea fundamentarii corespunzatoare a specificului acesteia �n cadrul general al razboiului, a determinat preocupari pe linia explicarii si localizarii continutului rolului, functiilor, �ntr-un cadru teoretic adecvat.




Acum, la �nceput de mileniu, uriasele acumulari cantitative �nsotite de o mare diversitate calitativa a mijloacelor destinate razboiului, constituie un pericol major, nu numai pentru pacea �n diverse zone ale lumii, ci chiar pentru �ntreaga existenta a omenirii. �n aceasta directie, parca mai mult ca oric�nd, apararea pacii si securitatii...























Desfasurarea actiunilor psihologice baz�ndu-se pe tehnici de influentare si manipulare psihologica a adversarului, necesitatea fundamentarii corespunzatoare a specificului acesteia �n cadrul general al razboiului, a determinat preocupari pe linia explicarii si localizarii continutului rolului, functiilor, �ntr-un cadru teoretic adecvat.


2009-11-16 07:17:47 -
Volumul "Geopolitica", publicat de Editura "Ramuri" din Craiova �n 1940, reuneste unele studii importante ale coordonatorilor lucrarii: Ion Conea, Anton Golopentia si M. Popa-Veres. Studiul lui Ion Conea: "Geopolitica. O stiinta noua", publicat �n deschiderea volumului, se �ncheie cu precizarea: "sa asteptam, totusi, si cuv�ntul care sa vina dinspre sociologie". Studiul lui A.Golopentia, intitulat "�nsemnare cu privire la definirea preocuparii geopolitice", merita cu adevarat sa fi fost anuntat drept cuv�ntul care vine dinspre sociologie…

Un cuv�nt modern si actual nu numai pentru timpul c�nd a fost rostit, ci si pentru vremurile noastre; un cuv�nt aplicat, ce pune punct tuturor tentativelor de a circumscrie geopolitica unui demers de tip academic; un cuv�nt ce smulge geopolitica de pe tar�mul strict al geografiei, plas�nd-o �n miezul problemelor sociale si politice. [citeste in continuare...]


2009-11-16 07:17:14 -
Die neue Freiheit des Schriftsteller wurde nicht nur durch die wirtschaftliche Lage gef�hrdet, sondern auch durch die Zensur. Ein Mitglied der Wiener B�chkommission, die �ber die Zensur in �sterreich wachte, definierte 1761 die Zensur als "die Aufsicht, da� sowohl im Lande keine gef�hrlichen und sch�dlichen B�cher gedrucket, als auch, da� dergleichen B�cher nicht aus andern Landen eingef�hret und verkaufet werden", und wollte nur solche B�cher gedruckt sehen, die "nichts Gef�hrliches vor die Religion, nichts zu offenen Verderb der Sitten, und nichts wider die Ruhe des Staats, und wider die, denen Regenten schuldige, Ehrerbietung in sich enthalten". Ein Beispiel f�r die Zensur ist das es Lessing verboten wurde seine religionskritischen Schriften zu ver�ffentlichen.
Durch die Zensur wurde der Vertrieb und Verkauf der B�cher beeintr�chtigt. Sch�dlich f�r ein freies Schriftstellertum war die selbstauferlegte Zensur, deren sich mancher Autor selbst unterwarf. Um den Verkauf seines Buches sicherzustellen lie�en manche Schriftsteller, gef�hrliche Gedanken von vorherein weg, um der �ffentlichen Zensor zu entgehen. Man konnte aber auch unter einem anonymen Namen sein Werk ver�ffentlichen. Deswegen ist es nicht verwunderlich, da� die Zensur als ernstes Problem erkannt und bek�mpft wurde. Die Forderung nach Pressefreiheit und Abschaffung der Zensur, findet sich bei vielen Schriftsteller dieser Zeit.
Der Zusammenhang zwischen Zensur und dem Fortschritt der Menschheit wurde von den aufkl�rerischen Schrifstellern klar erkannt. Die Zensur konnte je


2009-11-16 07:15:55 -
Die Ablehnung der h�fischen Dichtung f�hrte nicht nur zu einem Strukturwandel der �ffentlichkeit, sondern ver�nderte auch die Situation des Schriftstellers. Das Zeitalter des Hofdichters mit einem festen Gehalt, ging zu Ende. An dessen Stelle tritt nun der freie Schriftsteller, der von seiner dichterischen Arbeit leben mu�. Der Vorteil dabei liegt auf der Hand, die geistige Unabh�ngigkeit von f�rstlichen oder geistlichen Geldgeber. Der gro�e Nachteil dabei war aber die Unsicherheit des Einkommens (manchmal auch gar keines). Kaum ein Schrifsteller im 18. Jahrhundert konnte wegen der geringen Auflagenh�he und Honorare (pro Bogen nur 5 bis 7 Taler; Vergleich: Ein Ma�anzug kostete 20 Taler) vom Produkt seiner Arbeit leben. Das galt ebenso f�r Zeitungen und Zeitschriften. Eine Auflagenh�he von 1000 bis 3000 St�ck war normal f�r einen renomierten Autor. Wirklich hohe Auflagen erreichten popul�r geschriebene Ratgeber f�r die Bev�lkerung, manche wurden von den F�rsten als antirevolution�re Propaganda an ihre Untertanen kostenlos Die neue Freiheit des Schriftsteller wurde nicht nur durch die wirtschaftliche Lage gef�hrdet, sondern auch durch die Zensur. Ein Mitglied der Wiener B�chkommission, die �ber die Zensur in �sterreich wachte, definierte 1761 die Zensur als "die Aufsicht, da� sowohl im Lande keine gef�hrlichen und sch�dlichen B�cher gedrucket, als auch, da� dergleichen B�cher nicht aus andern Landen eingef�hret und verkaufet werden", und wollte nur solche B�cher gedruckt sehen, die "nichts Gef�hrliches vor die Religion, nichts zu offenen Verderb der Sitten, und nichts wider die Ruhe des Staats, und wider die, denen Regenten schuldige, Ehrerbietung in sich enthalten". Ein Beispiel f�r die Zensur ist das es Lessing verboten wurde seine religionskritischen Schriften zu ver�ffentlichen.
Durch die Zensur wurde der Vertrieb und Verkauf der B�cher beeintr�chtigt. Sch�dlich f�r ein freies Schriftstellertum war die selbstauferlegte Zensur, deren sich mancher Autor selbst unterwarf. Um den Verkauf seines Buches sicherzustellen lie�en manche Schriftsteller, gef�hrliche Gedanken von vorherein weg, um der �ffentlichen Zensor zu entgehen. Man konnte aber auch unter einem anonymen Namen sein Werk ver�ffentlichen. Deswegen ist es nicht verwunderlich, da� die Zensur als ernstes Problem erkannt und bek�mpft wurde. Die Forderung nach Pressefreiheit und Abschaffung der Zensur, findet sich bei vielen Schriftsteller dieser Zeit.
Der Zusammenhang zwischen Zensur und dem Fortschritt der Menschheit wurde von den aufkl�rerischen Schrifstellern klar erkannt. Die Zensur konnte je


2009-11-16 07:11:39 -
Das Zeitalter der Aufkl�rung im 18 Jahrhundert, wird heute als der Beginn der modernen Zeit betrachtet. Als die fortschrittlich gesinnten Gelehrten und Schriftsteller des fr�hen 18. Jahrhunderts f�r die neue Geistesbewegung einen Namen suchten,der auch von Nichtgebildeten verstanden werden konnte, bot sich ihnen das Verb aufkl�ren als
Vergleichswort an. Wie das Licht der Sonne die Dunkelheit vertreibt und alles deutlich erkennbar macht, aufkl�rt, so sollte das helle Licht der Vernunft dir Finsternis des Aberglaubens, der blinden Untert�nigkeit, der Unduldsamkeit und dumpfen Triebhaftigkeit besiegen. Um die Mitte des Jahrhunderts war das damals neu gebildete Nomen "Aufkl�rung" bereits zu einen Schlagwort geworden.
Entscheidend f�r die Aufkl�rung war die Bildung einer neuen sozialen Schicht, n�mlich die des B�rgertums, da� durch Handel, Bankgewerbe und durch das eben erst aufkommende Industriewesen, zu Reichtum gelangte, und so ein soziales Prestige bekam. Dabei zeigte es, da� das System des Feudalismus �berholt war, au�erdem f�hlte sich das neue gebildete B�rgertum, durch literarische Bildung und moralischere Lebensgrunds�tze, dem Adel �berlegen. Auf diesem Standpunkt forderten die B�rger die ohne politischen Einflu� waren, eine Mitwirkung am Staat, die manchmal nach harten Auseinandersetzungen gew�hrt oder erzwungen wurde. Dabei berief sich das B�rgertum auf die Aufkl�rung.
Die Aufkl�rung war eine gesamteurop�ische Bewegung, die zwar von den verschiedenen Vertreter geringf�gig unterschiedlich aufgefa�t wurde, aber in den wesentlichen Grunds�tzen immer gleich blieb. Diese waren vor allem: die Berufung auf die Vernunft als Ma�stab des pers�nlichen und gesellschaftlichen Handels, Hinwendung zum Diesseits (man lie� sich nicht mehr damit abspeisen, da� man f�r seine M�hen und Qualen erst im Jenseits belohnt wird, und dort ein besseres Leben f�hren wird, w�hrend der Adel dies schon zu Lebzeiten besitzt), positives Menschenbild, Gleichheit aller Menschen, Einforderung der Menschenrechte f�r alle Menschen, Religionskritik (vor allem der Einflu� der Kirche auf die Erziehung, Vernunftreligion).
Wichtig f�r die Aufkl�rung war auch die Entwicklung neuer Denkweisen die in zwei philosophischen Richtungen wirksam wurden, im franz�sischen Rationalismus und dem englischen Empirismus. Zus�tzlich wurde der alte Gedanke des Naturrechts wieder aufgenommen und neu durchdacht und zu Aussagen f�hrte, da� jeder Mensch von Natur aus, bestimmte Rechte besitzt usw. Obwohl die Aufkl�rung eine gesamteurop�ische Entwicklung war, hatte sie nicht �berall den gleichen Erfolg vorzuweisen. Einen gro�en Erfolg hatte sie in Frankreich, wo sie, durch die in ihr neu begr�ndete Lehre vom Staat (Gewaltentrennung), direkt in eine sozialpolitischen Ver�nderung (franz. Revolution) f�hrte.
Ein ebenfalls wichtiger Standpunkt f�r die Aufkl�rung war die Forderung nach Toleranz, die der Religion als auch der Erziehung zum Ziel gesetzt wurde. Der Erziehung widmeten die Aufkl�rer ihre besondere Aufmerksamkeit, da sie die Ansicht vertraten, da� nur Bildung und Erziehung die Menschheit voranbringen kann.
Die Literatur war deshalb besonders wichtig f�r die Aufkl�rung, um die neuen Ideen und Denkanst��e zu verbreiten und zu lehren. Sie versuchte haupts�chlich auf die am Anfang sehr begrenzte Zahl von lesenden B�rger einzuwirken, und dabei gegen die Zensur des Adels, und gegen die Tatsache zu k�mpfen hatte, da� der Gro�teil der Bev�lkerung nicht lesen konnte. Dennoch wurde die Aufkl�rung eine geistige Bewegung, die Grunds�tze schuf, die selbst noch in unserem Jahrhundert bestand haben, und teilweise noch immer auf ihre Verwirklichung warten m�ssen.


2009-11-15 13:01:09 -
Chi fuma?
Oggigiorno non fuma solo un certo gruppo di persone, spesso fumano gli adulti, perchè hanno piú soldi, ma anche i ragazzi cominciano a fumare molto presto.
Per quale motivo fuma tanta gente, o fumano tanti ragazzi?
Soprattutto perchè vogliono essere moderni, e cool. Se fumano pensano di essere un membro della societá. Molti fumano anche perchè vogliono essere rispettati dagli amici, per avere qualcosa in mano, qualche volta sono nervosi o insecuri di se stessi. Molti ragazzi sono anche curiosi e vogliono sapere di che cosa sa una sigaretta.
Oggigiorno molti cominciano molto presto perchè anche i loro genitori fumano e smettono quando sono piú grandi. Molte persone sono sotto stress, e vogliono tranquillizarsi, non sanno che cosa fare invece di fumare.

Consequenze:
- fumare fa male alla salute: fa venire il cancro ai polmoni, l’irrorazione del sangue non funziona piú e si possono prendere anche altre malattie.
- diventa difficile fare dello sport, perchè diventa troppo faticoso
- la pelle delle mani (soprattuto delle dita!) e i denti diventano gialli
- fumare costa molto, se non si fuma si puó risparmiare dei soldi
- si diventa dipendente delle sigarette
- fumare é pericoloso (per tutti, perchè anche il fumo passivo fa male alla salute)
I ragazzi che fumano distruggono la loro vita.

Come si puo smettere?
Smettere di fumare é molto difficile, perchè é una droga. Per smettere si deve avere volontá, perchè senza volontá non é possibile smettere. E si deve avere degli amici che aiutano.

Consigli contro il fumo
Si puó andare dal medico, perché senza aiuto é molto difficile smettere! Si puó fare una terapia in gruppo, la psicoterapia, l’ipnosi, l’agopuntura, il training autogeno. Si puó anche evitare lo stress, o prendere cerotti o gomme da masticare che danno al corpo una certa quantitá di nicotina.
Ci vuole volontá perchè chi l’ ha, riesce a smettere.

Che cosa si puó fare quando si é stressato?
Si puó guardare la TV, andare in bicicletta, fare un bagno, dormire di piú, perchè quando si dorme, diminuisce lo stress,........


2009-11-15 13:00:02 -
Il razzismo
Per cominciare vorrei richiamare l’attenzione sul problema del razzismo in tutto il mondo. Voglio particolarmente trattare i problemi dei neri nella nostra società. Il problema comincia già con i bambini. Perché i genitori imparano ai bambini di odiare e disprezzare i neri. Per esempio alcuni bambini italiani hanno reagito in modo spaventoso e razzista sulla domanda “cosa faresti se i tuoi genitori fossero neri?” La grande parte dei bambini pensano che i neri puzzino e siano limitati. Credono che emanino in brutto odore. Una ragazza ha detto che avrebbe introdotto i suoi genitori nella lavatrice e li avrebbe lavati con diversi detersivi. Secondo me i bambini non capiscono che cosa loro dicono. Sono molto influenzati dai genitori. Si deve parlare con i bambini e dopo con i genitori. Si deve convincerli che i pregiudizi sono ridicoli. Ci sono davvero troppi pregiudizi contro la razza nera. Ma non solo in Italia. Ciò esiste in tutto il mondo e così anche in Austria si trovano molte persone per cui è divertente offendere i neri e gli stranieri per strada. Qui gli stranieri svolgono spesso lavori umili come vendere i giornali per strada o i fiori al bar. Alcuni sono anche netturbini e le donne fanno spesso le donne delle pulizie o lavorano per esempio da Mc Donalds. In Italia invece i neri vendono accendini, cartoline, gioielli, asciugamani, vestiti ed altre cose che i turisti amano.
Io personalmente sono dell’opinione che l’ unica differenza che ci sia tra la razza bianca e quella nera sia la pigmentazione. Credo che i neri siano anche degli esseri normali come tutti noi del resto. I bambini dovrebbero essere educati alla tolleranza. L’odio è solo una conseguenza dell’educazione. Devono essere un buon ideale per i bambini. Se si vuole combattere contro i nazisti, bisognerebbe infliggere delle punizioni più forti contro il massacro della popolazione nera.
Ieri ho visto un nero che aspettava l’autobus a Wolfsberg. Anch’io lo aspettavo. Così potevo sentire come lui ha parlato con una donna in inglese. Poi alcuni giovani (ragazzi tra i 14 e i 15 anni, che hanno bevuto birra) hanno cominciato a fare degli scherzo con questo negro. Un ragazzo ha cominciato a cantare “I`m an African guy” and “He is a nigger” ecc. Di conseguenza ho avuto uno scoppio d’ira perché secondo il mio parere non è giusto, perché non è umano trattare un uomo in questo modo. Ho detto a questo ragazzo che deve tenere la lingua a posto e che deve pensare a cosa dire. È stato molto schioccante per me come la gente possa trattare e possa reprimere in questa maniera i neri. Non capirò mai, quale problema questa gente deve avere se può ridurre le proprie aggressioni solo, se lede altre persone che hanno un altro colore di carnagione. Per quanto mi riguarda sono convinta che ogni uomo è uguale e nessuno dovrebbe preferito.


2009-11-15 12:56:24 -
A zarovizsga kovetelmenyrendszere magyar nyelv es irodalombol ket kepessegterulet szerint rendezodik: az irott szovegek megertesenek kepessege, valamint az irasbeli szovegalkotas (fogalmazas) kepessege szerint.

A kovetelmenyrendszer a kovetkezokeppen epul fel
- kovetelmenylefrasok;
- a kovetelmenyleirasoknak megfeleltetett tananyag;

A. Szovegolvasas, irodalomolvasas Kovetelmenyek:
1. Irodalmi es nem irodalmi szovegek jellemzoinek megragadasa; a szovegreszek kozotti kapcsolatok megragadasa, a szovegreszek es a szovegegesz ertelme kozotti kapcsolatteremtes;
2. A megismert irodalmi formak es kodok szerepenek megragadasa az epikai es a Urai alkotasokban (mufaji sajatossagok, beszedhelyzet, a beszelo es a targy, a beszelo es a cimzett szovegbeli viszonya, ter- es idoviszonyok, a szereplok szovegbeli megalkotottsaga, a verszenei elemek, a szokepek, a retorikai alakzatok szovegbeli szerepe);
3. Az irodalmi muben megjelenitett ertekek erzekelese, a szereploi es az elbeszeloi ertekrend megkuldnboztetese.

1. Irodalmi es nem irodalmi szovegek jellemzoinek megragadasa; a szovegreszek kozotti kapcsolatok megragadasa, a szovegreszek es a szovegegesz ertelme kozotti kapcsolatteremtes

Teljesitmenyleiras Ismeretek
a. Megadott szovegekben megadott szempontok szerint felismeri az irodalmi es nem irodalmi szovegek jellemzoit. A szovegekbol vett peldakkal tamasztja ala a megallapftasait.
b. Megadott szovegben megragadja a szovegreszek kozti kapcsolatot; osszefuggest teremt a reszletek es a szovegegesz ertelme kozott.
c. Megadott szovegben vegigkoveti a beszelo, elbeszelo nezopontjat; magyarazza a nezopontvaltast. Koznapi szovegek (tudomanyos, hivatalos, publicisztikai), muveszi szovegek Szovegtipusok a kozlemeny celja es szerepe szerint: kapcsolatteremto, ismeretkozlo, erzelemkifejezo, felhivo Elbeszelo, leiro, ervelo szoveg Monologikus es dialogikus szovegek
Funkcionalis szovegek (maganlevel, meghivo, kerveny, hirdetes) A szovegtipusok es a hangnem, stflus
kapcsolata
A szoveg szerkezeti egysegei kozotti tartalmi-logikai, jelentestani kapcsolatok (ismetles, ellentet, kihagyas) A cfm es tema szovegosszetarto ereje Beszedhelyzet, beszelo, elbeszelo, elbeszeloi nezopont

2. A megismert irodalmi formak es kodok szerepenek megragadasa az epikai es a Urai alkotasokban (mufaji sajatossagok, beszedhelyzet, a beszelo es a targy, a beszelo es a cimzett szovegbeli viszonya, ter- es idoviszonyok, a szereplok szovegbeli megalkotottsaga, a verszenei elemek, a szokepek, a retorikai alakzatok szovegbeli szerepe)


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